Reisen sollte Spaß machen, aber für Eltern und Betreuer können die unbedeutendsten Ereignisse wie Toilettenpausen ihre Pläne durchkreuzen. Dieses Konzept soll das Bewusstsein schärfen und eine Diskussion über den Bedarf von Eltern und Betreuern an einer Toilette auf Reisen anregen. In Anbetracht des begrenzten Raums wurde eine Taschentür gewählt, um dem Toilettenbenutzer Privatsphäre zu bieten, während die durchsichtige Wand ein gewisses Maß an Intimität ermöglicht, indem sie ein abstrahiertes Bild des Toilettenbenutzers zeigt.

Dieses Konzept ist für Bahnhöfe gedacht, wo sich der Wartebereich nicht nur für Reisende mit abhängigen Personen als nützlich erweisen könnte. Um Zugang zu erhalten, könnten Zugreisende den Raum zusammen mit ihren Fahrkarten im Voraus buchen und ihre physischen oder digitalen Fahrkarten verwenden, um auch die Tür zu entriegeln. Zusätzlich zur Voranmeldung könnten die Nutzer den Raum auch spontan über ein digitales Armband betreten, das über bekannte Wohltätigkeitsorganisationen verteilt wird, so dass registrierte Personen den Raum auch dann betreten können, wenn sie ihn nicht im Voraus gebucht haben. Zu den weiteren Ideen für die Entwicklung dieses Konzepts gehört die Erkundung verschiedener Grafiken zur Kennzeichnung des belegten Raums. Es werden auch verschiedene Räume mit einer ähnlichen visuellen Identität in Betracht gezogen, um verschiedenen Gruppen von Reisenden zu helfen und so eine Reihe von Lösungen für Reisende zu schaffen.

Würde dieses Konzept Eltern und Betreuern auf Reisen helfen? Was halten Sie von dem Entwicklungsplan?